Potentiale erkennen.
Kompetenzen stärken.
Fähigkeiten entwickeln.
Potentiale erkennen.
Kompetenzen stärken.
Fähigkeiten entwickeln.
WIWEKO® – nach dem Motto “Wirksam. Wertvoll. Kompetent.” hat sich das Kompetenzinstitut darauf spezialisiert, mittels praxiserprobter und wissenschaftlich fundierter KODE® Kompetenzanalysen und Trainings Menschen und Organisationen in ihrer Arbeit und ihrem Verhalten wirksam, wertvoll und kompetent zu machen, indem sie ihre Potentiale entdecken, ihre Kompetenzen stärken und ihre Fähigkeiten entwickeln.
Dabei wird in einem ersten Schritt gemessen, wie stark die Kompetenzen in Bezug auf die vier menschlichen Grundkompetenzen, der personalen, sozial-kommunikativen, Aktivitäts- und Handlungs-, sowie Fach- und Methodenkompetenz unter normalen und unter schwierigen Arbeits- und Lebensbedingungen ausgeprägt sind. Anhand der Ergebnisse können wir dann zielgerichtet weniger ausgeprägte Kompetenzen entwickeln. Die modular gestalteten Trainingsprogramme ermöglichen eine wirtschaftliche, selbstgesteuerte und nachhaltige Entwicklung individueller Kompetenzen – vollkommen zeit- und ortsunabhängig!
Wo können KODE® Kompetenztrainings eingesetzt werden?
Folgende zentrale Fragen werden im Zuge einer KODE® Kompetenzanalyse beantwortet
Was Teilnehmende von KODE® Kompetenztrainings erwarten können
Folgende 4 Kompetenzfelder werden im Zuge der KODE® Kompetenzanalyse analysiert
KODE® steht für Kompetenz-Diagnostik und –Entwicklung und ist weltweit das erste Analyseverfahren, welches die vier menschlichen Grundkompetenzen,
Personale Kompetenz (P)
Personale Kompetenz ist die Fähigkeit, sich selbst gegenüber klug und kritisch zu sein, produktive Einstellungen, Werthaltungen und Ideale zu entwickeln und danach zu handeln.
Menschen mit hoher personaler Kompetenz werden oft als Leuchtturm oder Fels in der Brandung wahrgenommen. Sie sind nicht opportunistisch, sondern orientieren sich stets an ihren Werten und Idealen und werden deshalb als glaubwürdig wahrgenommen.
Beispiele für personale Kompetenzen:
Loyalität, Einsatzbereitschaft, Delegieren, Lernfähigkeit
Sozial-kommunikative Kompetenz (S)
Sozial-kommunikative Kompetenz ist die Fähigkeit, sich aus eigenem Antrieb mit anderen zusammen- und auseinanderzusetzen sowie kreativ zu kooperieren und zu kommunizieren.
Menschen mit hoher sozial-kommunikativer Kompetenz verstehen andere Menschen und können sich selbst verständlich machen. Sie sind in der Lage Beziehungen aufzubauen und in Gruppen Konsens herzustellen.
Beispiele für sozial-kommunikative Kompetenzen:
Teamfähigkeit, Akquisitionsstärke, Kommunikationsfähigkeit, Gewissenhaftigkeit
Aktivitäts- und Handlungskompetenz (A)
Aktivitäts- und Handlungskompetenz ist die Fähigkeit, alles Wissen und Können, alle Ergebnisse sozialer Kommunikation, alle persönlichen Werte und Ideale auch wirklich willensstark und aktiv handelnd umsetzen zu können.
Menschen mit hoher Aktivitäts- und Handlungskompetenz krempeln die Ärmel hoch und greifen zu. Sie sind kompetitiv, zielorientiert, setzen sich gern an die Spitze von Projekten und übernehmen die Führung.
Beispiele für Aktivitäts- und Handlungskompetenzen:
Entscheidungsfähigkeit, Initiative, Optimismus, ergebnisorientiertes Handeln
Fach- und Methodenkompetenz (F)
Fach- und Methodenkompetenz ist die Fähigkeit, mit fachlichem und methodischem Wissen gut ausgerüstet, schier unlösbare Probleme schöpferisch handelnd zu bewältigen.
Menschen mit hoher Fach- und Methodenkompetenz denken und handeln analytisch und systematisch. Sie sind in der Lage Komplexität zu begreifen und runter zu brechen, Risiken zu identifizieren und Strategien zur Risikoeingrenzung zu entwickeln.
Beispiele für Fach- und Methodenkompetenzen:
Analytische Fähigkeiten, Organisationsfähigkeit, Projektmanagement, Expertise
direkt misst und
- auf der modernen Selbstorganisationstheorie basiert, also kein Persönlichkeitstest ist,
- auf Kompetenzentwicklung und nicht nur auf Kompetenzfeststellung ausgerichtet ist, sowie
- Individuen, Teams und Unternehmen exakt und unter einem gemeinsamen Blickwinkel zu analysieren gestattet.
Damit unterscheidet sich KODE® grundsätzlich von den meisten psychometrischen Verfahren zur Erfassung von Persönlichkeitseigenschaften. Persönlichkeitseigenschaften sind übersituativ und können kaum verändert werden. Kompetenzen lassen sich hingegen entwickeln und erweitern.
Das Verfahrenssystem KODE® verfolgt keine psychometrischen oder psychotherapeutischen Zielstellungen.
KODE® entspricht der DIN-Norm 33430 „Anforderungen an Verfahren und deren Einsatz bei berufsbezogenen Eignungsbeurteilungen“. Dadurch ist die Einhaltung und der Nachweis der wichtigsten Gütekriterien eignungsdiagnostischer Verfahren Objektivität, Reliabilität und Validität gewährleistet.
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Personale
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Handlungskompetenz
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Kompetenz
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Methodenkompetenz