Gute Führungskräfte erkennen zuerst sich selbst. Indem sie sich selbst bewusst werden, können sie das Verhalten ihrer Mitarbeiter:innen besser verstehen, bewerten weniger und führen besser.

Wie geht es Ihnen als Projektleitung und/oder Führungskraft? Wäre es nicht spannend, dies einmal strukturiert zu reflektieren?

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Führung und die damit verbunden Kompetenzanforderungen befinden sich in einem durch Corona noch verstärkten transformativen Wandel. Das Frauenhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (Frauenhofer IAO) hat im Mai 2021 gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Personalführung (DGFP) untersucht, welche neuen Herausforderungen auf Führungskräfte zukommen und wo die Schwerpunkte in der Führungsarbeit nach der Coronapandemie liegen werden. Die Pandemie hat hinsichtlich des Arbeitsortes zu einem dauerhaften Perspektivenwechsel geführt: Etwa die Hälfte der Büroangestellten wird auch zukünftig einen ausgewogenen Mix aus Präsenz und Home Office praktizieren.

Damit wird Führung auf Distanz zu einer langfristigen Herausforderung für alle Führungskräfte.

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Um das Team erfolgreich zum Ziel führen zu können, sollten Führungskräfte ein grundlegendes Verständnis für die unterschiedlichen Bedürfnisse ihrer Teammitglieder im Hinblick auf Zuverlässigkeit, Sicherheit und Ordnung, Genauigkeit, Pünktlichkeit, Kontinuität, Seriosität und persönliche Distanz sowie die unterschiedlichen Herangehensweisen an Aufgaben und Problemstellungen haben.

Wissen Sie als Führungskraft, welche Art der Kommunikation, Information, Gemeinschaft bzw. Regeln Ihre einzelnen Teammitglieder benötigen?

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Laut dem deutschen Psychoanalytiker Fritz Riemann und dem Schweizer Psychologen Christoph Thomann lassen sich vier unterschiedliche menschliche Grundstrebungen beobachten – das Bedürfnis nach Nähe, nach Distanz, nach Wechsel und nach Dauer.

Tendieren Sie als Führungskraft eher zu Nähe, Distanz, Wechsel oder zu Dauer?

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Die Methodenkombination der RiThoS-Plane (Riemann-Thomann Modell) kann als wertvolles Hilfsmittel zur Visualisierung strategischer Personalplanung und im Recruiting-Prozess eingesetzt werden.

Dabei erfolgt eine Standortbestimmung einzelner Teams des Unternehmens und lässt erkennen, welche Mitarbeiterpersönlichkeiten unter Umständen im Team fehlen. Zugleich soll bei der Führungskraft das Verständnis für die unterschiedlichen Bedürfnisse der Teammitglieder im Hinblick auf Zuverlässigkeit, Sicherheit und Ordnung, Genauigkeit, Pünktlichkeit, Kontinuität, Seriosität und persönliche Distanz sowie die unterschiedlichen Herangehensweisen an Aufgaben und Problemstellungen sensibilisiert werden.

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